„Sieh Deinem Tier in die Augen und versuche zu sagen, dass Tiere keine Seele haben!“ Victor Hugo
Die Psychokinesiologie stellt eine großartige Bereicherung der ganzheitlichen Behandlung dar und kann hilfreiche Einblicke mitunter in die Stressfaktoren, Befindlichkeiten und Wünsche unseres vierbeinigen Freundes liefern. Verhaltensauffälligkeiten, Verhaltensveränderungen, Krankheits- und Stresssymptome äußern sich bei unseren Tieren nicht ohne Grund und sind letztlich Ausdruck einer Imbalance von Körper, Geist und Seele. Die Psychokinesiologie am Tier bietet hier einen wertvollen Ansatz, den grundsätzlichen Trigger oder Anlass für oben genannte Punkte auf sanfte Art effizient herauszufinden und mit der entsprechenden Balancierung wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Diese sehr aufschlussreiche Methodik bietet Ihnen z.B. bei Tieren mit unbekanntem bisherigem Lebensweg (Tierschutz, Ausland, … usw.) oder wenn Sie einfach ein besseres psychisch-emotionalen Verständnis über Ihr Tier erlangen möchten, großartige Möglichkeiten.
Anhand des Muskeltests über eine Surrogat-Person (*), der Tensorarbeit oder dem energetischen Abfragen direkt über die Therapeutin am Tier, können Ursachen effizient lokalisiert und direkt balanciert werden. Die grundsätzliche Behandlungsintention besteht im Aufheben von belastenden Erlebnissen und Loslassen von negativen Stressoren, die sich bisher gegenwärtig in verschiedensten Blockaden z.B. in festgefahrenen Verhaltens- und Reaktionsmustern ausdrücken. Mit diesem Balance-Verfahren werden neue Ressourcen und Potentiale bei unseren Tieren freigesetzt, die zu körperlichem und seelischen Gleichgewicht, Vitalität, Lebensfreude bis hin zur Beschwerdefreiheit führen können. Ich freue mich, Sie bei der Wahrnehmung zum besseren Seelenverständnis Ihres Tieres begleiten zu dürfen.
*Surrogat-Person: Ein Surrogat ist die Person, über die stellvertretend der Muskeltest und die nachfolgende psychokinesiologische Balancierung, anhand verbundener Biophotonenfelder, für das Tier durchgeführt wird. Als Surrogat bietet sich meist der Halter des Tieres an. Die Sitzung kann aber durchaus auch über eine andere Person oder die Therapeutin selbst erfolgen.